Montag, 16. Dezember 2013

Mein Jahresrückblick


Mein Jahresrückblick beginnt mit einem Mädchen, welches viel Mut besitzt und ein Vorbild für Jedermann sein sollte. 2013 hörte man viel von Malala Yousafzai, da sie mit ihren 16 Jahren auf ihrem Internetblog- Bildung für alle forderte. 
Doch statt den Mut zu bestaunen, wird ihr in den Kopf geschossen. Doch sie überlebt.
Ihren Mut und ihre Lebenswille machte sie 2013 weltberühmt und diesen Ruhm nutzt sie nun, um noch stärker für Menschenrechte ein zu treten. 

Außerdem hielt dieses Jahr viele Lichtblicke für unsere Stars bereit, denn zum Beispiel ist Britney Spears seit kurzem wieder dick im Geschäft. In Las Vegas hat sie ihre eigene Show und ein neues Album ist auch in Sicht. Nach der schwierigen Vergangenheit, finde ich, hat sie es verdient!

Bleiben wir doch direkt im Genre Musik. Naja, jedenfalls so fast. Denn wie ich finde hat kein anderer Tanz das Lebensgefühl und die Stimmung von diesem Jahr so gut dargestellt, wie der Harlem Shake. Verrücktheit macht glücklich!




Am 28. März starb Richard Griffiths, der als griesgrämiger Onkel von Harry Potter weltberühmt wurde. Er wirkte bei dem Zauber von der Harry Potter Reihe mit, ohne den Onkel, wäre Harry nicht wie Harry. Doch leider wachte Griffiths nach einer Herz Op nicht mehr auf..

Eine heikle, ernste und doch Mut bringende Aktion vollbrachte Angelina Jolie im Mai 2013. Die Anfälligkeit für eine Krebserkrankung brachte sie dazu, sich ihre Brüste entfernen zu lassen. Ein mutiger Schritt, der vielen Betroffen Kraft gibt und die ernste Thematik Brustkrebs noch einmal anspricht.

Und man muss sagen, dieses Jahr war von Mut geprägt. Denn wobei seit dem 30.06.2013 in Russland Homosexuelle, die ihre Liebe öffentlich preis geben, verfolgt werden sollen, stellen sich zwei russische Leichtathletinnen vor die Kamera und küssen sich. Diese Bekennung dient des Protestes gegen homophobe Regierung von Putin. Diese zwei Leichtathletinnen sind Tajana Firowa und Xenija Ryschowa. Ich sage dazu nur, weiter so Mädels!

Zu den absoluten Höhenpunkten dieses Jahr gehört natürlich eine ganz besondere Geburt. Und zwar die des kleinen George Alexander Louis. Der sich jetzt schon auf vielen Fotos befindet, worauf ihn seine stolzen Eltern Kate und William anlächeln. Noch einmal ein herzliches Willkommen auf dieser Welt, kleiner Prinz.





Michael Garcia, bewies große Zivilcourage. In einem Restaurant in Houston hatte sich eine Familie lautstark über einen kranken Jungen mit Down-Syndrom beschwert. Solche Menschen sollen doch bitte woanders hingehen, klagte der Familienvater. Daraufhin verweigerte Michael Garcia dem Mann seinen Service. Ein großartiges Beispiel sich für Menschen mit Behinderungen stark zu machen.

Ein Schock folgte im Oktober.. Mindestens 366 Menschen aus Nordafrika ertrinken im Mittelmeer nahe der Insel Lampedusa in Italien. Das Flüchtlingsboot fing Feuer und kenterte. Und keiner kam ihnen zu Hilfe. Eine hohe Strafe folgt, sollte man Flüchtlingen helfen und darum ließ man 366 Menschen ertrinken. Wo bleibt da die Menschlichkeit?

Und ebenfalls neigte sich dieses Jahr mit zwei Todesfällen, die vielen Menschen sehr nahe gingen.

Im November starb Paul Walker und sein Geschäftspartner Roger Rodas bei einem tragischen Autounfall. Walker hinterließ trauernde Fans, Kollegen und seine Familie. 


Im Dezember folgte dann der Tod einer der bedeutendsten Männer der Welt, wie ich finde. Nelson Mandela. Nach 96 Jahren starb der erste schwarze Präsident Südafrikas friedlich in seinem Haus. Wie er sich für sein Volk eingesetzt hat und wie er die Welt veränderte, wird niemals vergessen werden. Und so wird Nelson Mandela auf andere Art und Weise weiterleben. Denn Legenden sterben nie.



Das war für mich 2013. Und ich hoffe, dass 2014 genauso mit mutigen Menschen und glücklichen Momenten gefüllt sein wird.




Das Glück ist nur einen Augenblick entfernt



Montag, 9. Dezember 2013



Wenn einmal der Tag kommt, an dem wir getrennt werden und meine letzten Worte sind nicht "Ich liebe Dich", dann weißt Du, dass es daran gelegen hat, dass mir keine Zeit geblieben ist.